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Krippenspiel „Robin und der glückliche Stern“ Heiligabend in der Kirche

16 Kinder, zwischen vier und zwölf Jahren, führten Heiligabend in beiden Familiengottesdiensten ein Krippenspiel auf. Robin und der glückliche Stern erzählt die Weihnachtsgeschichte aus der Sicht des Sterns von Bethlehem.


Robin, ein etwas schüchterner Junge, wird in der Schule ständig von seinen Mitschülern geärgert. Deshalb kommt er sich wertlos, unwichtig und doof vor. Bis zu dem Zeitpunkt, als ihm seine Großeltern, die seinen Kummer spüren, die Geschichte von einem Stern erzählen, der sich genauso fühlte, weil er von niemanden gebraucht wurde und einsam und verlassen am Rande des Universums stand. Doch Gott hatte ihn nicht vergessen! Für seinen neu geborenen Sohn benötigte er einen besonderen Stern, der Hirten und Sterndeuter den Weg zu der Krippe mit dem Jesuskind leuchtete. Der sich seit Jahrtausenden wertlos fühlende Stern erhielt durch die Geburt Jesus eine solche Leuchtkraft, dass heutzutage jeder ihn kennt, den Stern von Bethlehem!

Eine sehr schöne Geschichte, die die Kinder aufführten! Ich war bei der Generalprobe anwesend und habe gesehen, mit wie viel Freude alle dabei, aber auch, wie viel Geduld und Mühe notwendig sind, solch ein Krippenspiel einzuüben.

Für das gute Gelingen sorgten, neben der Jugendreferentin Jennifer Mell, Christina Kessler, Daniela Fuhrmann, Nele Westhof und Alicia Berninger. Die technisch versierten Mitarbeiter waren Till Westhof, Jarno Tasche und Leon Kausch. Die noch notwendigen Kostüme nähten Alicia und Andrea Berninger. Die wunderschönen Bühnenbilder malte Huahua Giersch. Nicht zu vergessen die Eltern, die für die Verpflegung der Kinder sorgten.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die zu diesem besonderen Krippenspiel beigetragen haben!

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